ZEN – Der Dritte Orden – Gemeinnütziger Verein

ZEN der dritte Orden entstand aus der Absicht von Zen Meister Reding und seiner Frau heraus und wurde gemeinsam im glücklichen Jahr 2014 als gemeinnütziger Verein gegründet. Der Anfang geht auf die fromme Vereinigung beiderlei Geschlechts zurück, in einer vaterlosen und geschiedenen Gesellschaft den Zugang zur eigenen Religiosität wieder zu ermöglichen und auszuleben.

Unter dem Namen „Insopor Zen Akademie“ besteht ein gemeinnütziger Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB mit Sitz in Einsiedeln, Schweiz. Er ist politisch und konfessionell unabhängig und wurde 2014 gegründet.

Der Verein bezweckt „Die Förderung des Durchbruchs vom ICH zum SELBST und eine Rückkehr zu Gott“. Er verfolgt dieses übergeordnete Ziel hauptsächlich durch:

  • Das Erlangen von purer und harmonischer Erleuchtung, wie sie die Heiligen und Weisen dieser Welt durch die klare Zen Abstammung übermittelt haben.
  • Das Teilen wahrer Empathie mit allen Menschen.
  • Das Erlösen aller Lebewesen vom Leiden des Lebens und Sterbens.
  • Das Vermitteln meditativer Lebensweisen.
  • Das Fördern von Familien (Mann und Frau)
  • Das Schaffen von Stätten der Leere und Einkehr für die Jungen (Kloster) und die Alten (Altersheim).

 

Mitgliedschaft - Zen Orden

Der ZEN Orden kennt zwei Arten von Mitgliedern:

  • Ordinierte (Zen Mönche / Zen Nonnen) leben in einer klösterlichen Gemeinschaft (Honora Zen Kloster)  und sind natürliche Personen, welche nur durch ein Mitglied der Insopor Zen Akademie zur Zen Nonne oder zum Zen Mönch ordiniert wurden und die Klosterausbildung abgeschlossen haben.

 

  • Familiaren (Laien) leben allein oder in einer Familie in der Welt leben und gehören verschiedenen Ständen und Berufen an. Sie orientieren sich an der Spiritualität der jeweiligen Ordensregel in ihren jeweiligen Lebensverhältnissen im Alltag und unterstützen den Orden im Rahmen ihrer Möglichkeiten.

 

 

Ordensregeln

In den Ordensregeln des Zen werden die Verhaltensweisen und Regeln für das Zusammenleben der Mönche und Nonnen bestimmt.

 

Hierachie

Der Orden des Zen ist hierarchisch geordnet.

 

Profess (Gelübde) - Vita Consecrata

Die Ordensleute sind durch die Profess (Gelübde) an die Ordensregeln gebunden und führen ein geistliches und gemeinschaftliches Leben, meistens im Honora Zen Kloster. Eine religiöse Form des geweihten Lebens.

 

Eremiten - Einsiedler

Eremiten (Einsiedler) führen als Einzelne ein Leben in Abgeschiedenheit. Sie bilden ein komplementärer Teil der Ordensgemeinschaft

Symbole - Zusammenbringend

Symbole verbinden das, welches entzweit ist. So ist ZEN der dritte Orden als Symbol zu verstehen, welches das Äussere (Religion) wieder dem Inneren (Religiosität) wieder verbindet.

Religiosität bezeichnet als Fachbegriff die aus tiefer Ehrfurcht vor der Ordnung und Vielfalt in der Welt entstehende, universale menschliche Empfindung, dass alles letzten Endes auf einer ganzheitlichen, jedoch transzendenten Wirklichkeit beruht

Während Religion auf einer äusserlichen Beschreibungsebene eines Symbolsystems mit kosmischer Wahrnehmung

Symbole verbinden die Religion mit Religiosität
Die Familie

Fördert die Familie - Vereinigung von Mann & Frau

In einer gottlosen Zeit sind Mann und Frau entzweit und die Familien zerstört. ZEN der dritte Orden fördert die Familie als Verbindung von Mann und Frau. Denn nur gesunde Familien können gesunde Menschen als Individuen entwickeln und so entsteht eine gesunde und mündige Gesellschaft.